Das Resumé des ersten Skikurswochenendes des Skiclubs Hockenheims in diesem Jahr lautete: Jede Menge Sonne, ausgezeichnete Schnee- und Pistenverhältnisse, eine Riesengaudi und eine exzellente Organisation. Ein Rundumpaket wie man es vom Skiclub Hockenheim nicht anders kennt.
Unter der Leitung von Tina und Andreas Simon fuhren zwei Busse mit bestgelaunten Skifahrern oder solchen, die es noch werden wollten einschließlich Übungsleiter nach Ehrwald an der sonnigen Seite des Zugspitzmassivs auf österreichischer Seite. Das Skigebiet war vielen bekannt, denn es war nicht das erste Mal, dass sie an dieser Ausfahrt teilnahmen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten sich zum Ziel gesetzt, ihre skifahrtechnischen Kenntnisse zu verbessern oder überhaupt erst das Skifahren zu erlernen. Dass es hierbei nicht nur um Kinder ging, zeigte sich an etlichen Erwachsenen, die diesen tollen Sport ebenfalls erlernen bzw. wieder einsteigen sollten.
Schon bei der Busfahrt war die Stimmung fantastisch. Es gab jede Musik aus der Box, für die sich Robin Simon verantwortlich zeigte und die Pausen auf den Raststätten glichen einer Partymeile. Da schwärmten selbst andere Skifahrer, die auf dem Parkplatz anzutreffen waren. Aber nicht nur für Musik war gesorgt, sondern auch für die Verpflegung, die Tina Simon organisiert hatte.
Nach Verteilung der Zimmer im Hotel Lilie und der nahe gelegenen Pension S’Hoamatl in Höfen ging es weiter. Ein Grillabend mit Würstchen, Grillkäse, Brötchen und allem, was dazu gehört sowie Glühwein und Punsch stillte Hunger und Durst. Andreas Simon hatte das ganze Equipment besorgt und auch alles dabei: Grill, Gaskocher, Töpfe und noch Vieles mehr. Es hat prächtig gemundet und manch einer betätigte sich als Grillmeister oder Getränkezauberer, was alle gerne annahmen.
Am nächsten Morgen war es dann endlich so weit. Der Bus fuhr nach dem Frühstück von Höfen in das Skigebiet Ehrwald. Die Sonne strahlte den Teilnehmern schon bei der Ankunft entgegen. Einem tollen ersten Skikurstag stand nichts mehr im Wege. Nach Ankunft auf der Bergstation schaute man mit Bewunderung auf das hell erleuchtete Bergmassiv der Zugspitze. Und um es vorwegzunehmen, die Sonne strahlte das ganze Wochenende! Es war einfach nur fantastisch und der Traum aller Skifahrer, wenn die Schneeverhältnisse noch stimmen.
Das Übungsgelände direkt gegenüber der Bergstation bot für Anfänger die besten Voraussetzungen. Matten, Förderbänder, Ziehlifte und Wellenbahnen unterstützten die Anfänge des Skifahrens. Die erfahrenen DSV-Übungsleiterinnen gaben ihr Bestes, damit es mit den ersten Kurven auch klappt. Die Fortschritte waren schnell sichtbar, auch wenn es zuerst mal harte Arbeit bedeutete. Sowohl für die Skischüler als auch die Skilehrer.
Die Skifahrer, die bereits fahren konnten, waren entsprechend ihrem Fahrkönnen in Gruppen eingeteilt und den ganzen Tag im Skigebiet unterwegs. Jeder wollte an seiner Skitechnik feilen. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter hatten hierfür jede Menge Wissen und auch Übungen mitgebracht. Es wurde an der Körperposition gearbeitet, an den Kurven und der Schwungsteuerung. In einem Familienparcours mit vorgegebenen Kurven, Tunneln und Wellenbahnen konnte man zusätzliche Bewegungserfahrung sammeln und hatte dabei noch mächtig viel Spaß. Der eine oder andere versuchte sich außerdem im ganz großen Funpark mit riesigen Schanzen. Es gab wohl niemanden, der nach diesem Wochenende nicht sicherer oder besser auf dem Ski stand als bei Ankunft. Die Freude war allen anzusehen, nicht zuletzt da das Wetter mitspielte.
Der Abschluss des ersten Skitages auf der BrentAlm durfte natürlich nicht fehlen. Die ganze Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen und man tanzte, was das Zeug hielt. Es war eine Riesengaudi, die seines Gleichen sucht, bevor der Bus ins Hotel zurückfuhr. Hier hieß es, kurz duschen, fertig machen und sich zum Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant zu treffen. Wer dann dachte, der Tag sei zu Ende, hatte sich gewaltig geirrt. Nach dem Essen ging die Post dann nochmals richtig ab. Es wurde im Hotel Lilie Hütten konform gesungen und getanzt, und der eine oder andere entpuppte sich auch als Sänger und Animateur. Die Stimmung war überwältigend und wollte kein Ende nehmen. Ganz wie man es eben von anderen Ausfahrten des Skiclubs Hockenheim kennt.
Man hätte in dieser Nacht vielleicht noch etwas mehr schlafen können, doch der zweite Skitag stand bevor. Der eine oder andere konnte sich während der Busfahrt zum Skigebiet getrost noch etwas zurücklehnen. Die Sonne strahlte erneut und alle waren sofort glockenhell wach. Die Teilnehmer fanden sich wieder in ihren Gruppen ein und fuhren freudestrahlend die Pisten hinunter. Man traf sich zur Mittagszeit im Bergrestaurant, und konnte die gewonnenen Eindrücke mit Kindern, Familienmitgliedern oder Freunden teilen.
Jeder wäre gerne nach diesen beiden Skitagen noch etwas geblieben. Aber die Heimreise rief. Bevor es so weit war, konnte man sich noch an einem Kuchenbuffet stärken, das von vielen teilnehmenden Bäckerinnen und Bäcker bestückt wurde. Da sieht man, mit welchem Enthusiasmus die Teilnehmer diesem Wochenende schon entgegenfiebern. Für den Kaffee sorgten die Busfahrer, die bereits viel Erfahrung mit den Ausfahrten des Skiclubs Hockenheim hatten und mit Freude dabei waren. Musik und Tanz vor dem Bus war natürlich auch hier inklusive.
Es kündigte sich ein letzter Tanz auf einer Raststätte bei der Busheimfahrt an, und auch hier durfte die deftige Verpflegung nicht fehlen. Damit ging ein superschönes Wochenende mit perfekter Organisation leider viel zu schnell zu Ende.
exzellente Organisation. Ein Rundumpaket wie man es vom Skiclub Hockenheim nicht anders kennt.
Unter der Leitung von Tina und Andreas Simon fuhren zwei Busse mit bestgelaunten Skifahrern oder solchen, die es noch werden wollten einschließlich Übungsleiter nach Ehrwald an der sonnigen Seite des Zugspitzmassivs auf österreichischer Seite. Das Skigebiet war vielen bekannt, denn es war nicht das erste Mal, dass sie an dieser Ausfahrt teilnahmen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten sich zum Ziel gesetzt, ihre skifahrtechnischen Kenntnisse zu verbessern oder überhaupt erst das Skifahren zu erlernen. Dass es hierbei nicht nur um Kinder ging, zeigte sich an etlichen Erwachsenen, die diesen tollen Sport ebenfalls erlernen bzw. wieder einsteigen sollten.
Schon bei der Busfahrt war die Stimmung fantastisch. Es gab jede Musik aus der Box, für die sich Robin Simon verantwortlich zeigte und die Pausen auf den Raststätten glichen einer Partymeile. Da schwärmten selbst andere Skifahrer, die auf dem Parkplatz anzutreffen waren. Aber nicht nur für Musik war gesorgt, sondern auch für die Verpflegung, die Tina Simon organisiert hatte.
Nach Verteilung der Zimmer im Hotel Lilie und der nahe gelegenen Pension S’Hoamatl in Höfen ging es weiter. Ein Grillabend mit Würstchen, Grillkäse, Brötchen und allem, was dazu gehört sowie Glühwein und Punsch stillte Hunger und Durst. Andreas Simon hatte das ganze Equipment besorgt und auch alles dabei: Grill, Gaskocher, Töpfe und noch Vieles mehr. Es hat prächtig gemundet und manch einer betätigte sich als Grillmeister oder Getränkezauberer, was alle gerne annahmen.
Am nächsten Morgen war es dann endlich so weit. Der Bus fuhr nach dem Frühstück von Höfen in das Skigebiet Ehrwald. Die Sonne strahlte den Teilnehmern schon bei der Ankunft entgegen. Einem tollen ersten Skikurstag stand nichts mehr im Wege. Nach Ankunft auf der Bergstation schaute man mit Bewunderung auf das hell erleuchtete Bergmassiv der Zugspitze. Und um es vorwegzunehmen, die Sonne strahlte das ganze Wochenende! Es war einfach nur fantastisch und der Traum aller Skifahrer, wenn die Schneeverhältnisse noch stimmen.
Das Übungsgelände direkt gegenüber der Bergstation bot für Anfänger die besten Voraussetzungen. Matten, Förderbänder, Ziehlifte und Wellenbahnen unterstützten die Anfänge des Skifahrens. Die erfahrenen DSV-Übungsleiterinnen gaben ihr Bestes, damit es mit den ersten Kurven auch klappt. Die Fortschritte waren schnell sichtbar, auch wenn es zuerst mal harte Arbeit bedeutete. Sowohl für die Skischüler als auch die Skilehrer.
Die Skifahrer, die bereits fahren konnten, waren entsprechend ihrem Fahrkönnen in Gruppen eingeteilt und den ganzen Tag im Skigebiet unterwegs. Jeder wollte an seiner Skitechnik feilen. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter hatten hierfür jede Menge Wissen und auch Übungen mitgebracht. Es wurde an der Körperposition gearbeitet, an den Kurven und der Schwungsteuerung. In einem Familienparcours mit vorgegebenen Kurven, Tunneln und Wellenbahnen konnte man zusätzliche Bewegungserfahrung sammeln und hatte dabei noch mächtig viel Spaß. Der eine oder andere versuchte sich außerdem im ganz großen Funpark mit riesigen Schanzen. Es gab wohl niemanden, der nach diesem Wochenende nicht sicherer oder besser auf dem Ski stand als bei Ankunft. Die Freude war allen anzusehen, nicht zuletzt da das Wetter mitspielte.
Der Abschluss des ersten Skitages auf der BrentAlm durfte natürlich nicht fehlen. Die ganze Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen und man tanzte, was das Zeug hielt. Es war eine Riesengaudi, die seines Gleichen sucht, bevor der Bus ins Hotel zurückfuhr. Hier hieß es, kurz duschen, fertig machen und sich zum Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant zu treffen. Wer dann dachte, der Tag sei zu Ende, hatte sich gewaltig geirrt. Nach dem Essen ging die Post dann nochmals richtig ab. Es wurde im Hotel Lilie Hütten konform gesungen und getanzt, und der eine oder andere entpuppte sich auch als Sänger und Animateur. Die Stimmung war überwältigend und wollte kein Ende nehmen. Ganz wie man es eben von anderen Ausfahrten des Skiclubs Hockenheim kennt.
Man hätte in dieser Nacht vielleicht noch etwas mehr schlafen können, doch der zweite Skitag stand bevor. Der eine oder andere konnte sich während der Busfahrt zum Skigebiet getrost noch etwas zurücklehnen. Die Sonne strahlte erneut und alle waren sofort glockenhell wach. Die Teilnehmer fanden sich wieder in ihren Gruppen ein und fuhren freudestrahlend die Pisten hinunter. Man traf sich zur Mittagszeit im Bergrestaurant, und konnte die gewonnenen Eindrücke mit Kindern, Familienmitgliedern oder Freunden teilen.
Jeder wäre gerne nach diesen beiden Skitagen noch etwas geblieben. Aber die Heimreise rief. Bevor es so weit war, konnte man sich noch an einem Kuchenbuffet stärken, das von vielen teilnehmenden Bäckerinnen und Bäcker bestückt wurde. Da sieht man, mit welchem Enthusiasmus die Teilnehmer diesem Wochenende schon entgegenfiebern. Für den Kaffee sorgten die Busfahrer, die bereits viel Erfahrung mit den Ausfahrten des Skiclubs Hockenheim hatten und mit Freude dabei waren. Musik und Tanz vor dem Bus war natürlich auch hier inklusive.
Es kündigte sich ein letzter Tanz auf einer Raststätte bei der Busheimfahrt an, und auch hier durfte die deftige Verpflegung nicht fehlen. Damit ging ein superschönes Wochenende mit perfekter Organisation leider viel zu schnell zu Ende.